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Magie

Ich liebe es, ich lebe dafür.

Es gibt im Leben keinen besseren Moment,

als der, in dem das schaffende Feuer in einem brennt.

Es ist das schönste Gefühl, das ich jemals verspühr'.


Die manische Energie, die einen Packt,

wenn man von maßloser Schönheit überwältigt wird,

und einen zwingt, zu diesem schönsten Akt.

Wenn man auf einmal im Labyrinth der Wörter irrt,

in dem Versuch zu teilen,

und die Schönheit zu zwingen, auf Erden zu verweilen.


Das tick, tick, tick, im Kopf, im Ohr und in der Hand,

ein loderndes Feuer, an dem ich mich schon so oft verbrannt.

Diese Momente der Euphorie, wie sie doch den Rest der Zeit,

anfühlen lassen, wie eine Leidens' Ewigkeit.


Das Bewundern, das Loslassen, das Schaffen, das Verlassen.

Ein Prozess, der mich jedes mal in seiner Schönheit verzückt,

kann ich die geschaffene Schönheit doch nicht fassen.

Jedes Mal wünsche ich ihn mir dann zurück.

Das Schaffen von Kunst, von Poesie,

ist dieser Welts Magie.


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