Der tragischste Moment ist der, der Stille,
wenn, egal wie groß mein Wille,
nur Stille herrscht, im Dialog zwischen mir,
meinem Stift, und dem Blatt Papier.
Wenn mir keine Zeilen durch den Kopf gehen,
da kann ich nur um ihre Rückkehr flehen.
Der schönste Moment ist der, der Stille,
wenn endlich Ruhe eintritt im Chor meiner Gedanken,
und ich es schaffe, für einen Moment,
im hier und jetzt zu landen.
Denn manchmal, egal wie groß mein Wille,
bin ich es, der immer und immer weiter denkt.
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