Unsterblich

Ich gucke in ihre verführerischen Augen,

sie ist so schön, ein Anblick unvergesslich.

Ich kann es kaum glauben,

ihre Schönheit ist wirklich unermesslich.

Für Jahre könnt' ich hier stehen,

ein so bezauberndes Aussehen,

es soll nie mehr aus meinen Augen gehen,

solch' Schönheit werde ich nie verstehen!

Wie ein Wasserfall fällt ihr goldenes Haar,

auf ihren nackten Rücken.

Ihr Anblick allein' genügt zu beglücken,

ihr ganzes Wesen, wunderbar.

Rosig sind ihre wunderschönen Wangen,

passend zu ihren Lippen, voll und rot.

Vergeblich versuche ich diesen Moment zu fangen,

halte ihn fest, mit manischer Not.

Ihre sanfte Stimme in meinem Ohr,

schöner als jeglicher Engelschor.

Die Töne, die sie von sich gibt,

wahrlich etwas, dass ich unsterblich lieb'.

So anmutig, wie sie sich bewegt,

ein Zauber, der sich für immer auf meine Augen legt,

das Beste der Menschheit sie doch so leicht anregt,

all meine Ängste, sie so leicht widerlegt.

Ich muss gestehen, ich habe mich verliebt,

in Kunst, in Schönheit, in das höchste der Welt.

Dankend nehme ich die Fackel, die sie mir übergibt,

denn sie ist die, die mir den Weg aus der Dunkelheit erhellt.